
Sonntag, 26. Juni 2011
Nichtsnichtsnichts
Und es wurde so leer in mir, als du gingst und alles überrollte mich wie eine riesige Welle. Niemand darf je etwas davon mitbekommen. Ich versuche zu verhindern dir nachzusehen, doch es geht nicht. Muss immerzu an das denken was früher war. Unbeschwertes Reden, Lachen. Und jetzt? Nichtsnichtsnichts. Versuche dich zu ignorieren, merke manchmal aber wie du mich ansiehst. Vielleicht magst du mich ja doch noch? Oder ist es nur ein Blick der Verachtung; des Enttäuschtseins? Werde eifersüchtig wenn ich dich mit anderen Mädchen reden sehe. Warum bin ich nicht dabei? Aber ich weiß die Antwort: Es ist ganz allein meine eigene Schuld. Ich weiß ich sollte irgendetwas tun, egal was, doch was mache ich? Nichtsnichtsnichts. Haben wir uns verändert? Alles ist anders und doch kommst du mir manchmal noch wie früher vor. Doch wir haben uns seitdem voneinander entfernt. Stelle mir vor das du erst einige Sekunden überlegen musst wer ich bin, wenn du mich siehst. Viele Fragen auf die ich nie eine Antwort von dir bekommen werde. In meiner Phantasie ist manchmal alles perfekt, unbeschwert, und doch wird es immer von einem Schatten überdeckt sein. Schatten der Realität.Was ist das eigentlich zwischen uns? Richtig, Nichtsnichtsnichts.
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